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Nachdem mit “Underworld” und “Underworld Evolution” zwei Romane bei Panini erschienen sind, die sich jeweils eng an eine filmische Vorlage halten, versucht sich Greg Cox in “Underworld: Blutfeind” diesmal im Erzählen einer selbst entworfenen Geschichte, die als Prequel zu den Kinostreifen einigen der dort erwähnten Ereignissen etwas mehr Substanz verleihen soll.

Wir schreiben das Jahr 1201 A.D.: Rudel marodierender Werwölfe überfallen regelmäßig kleinere Weiler und einsame Gehöfte, um sich am Fleisch der Normalsterblichen gütlich zu tun. In den Augen ihrer -ebenfalls- unsterblichen Vettern, der Vampire, stellt diese Unsitte insofern ein Ärgernis dar, als sie Vergeltungszüge der Menschen gegen sämtliche “Dämonen” -also auch sich selbst- befürchten müssen. Daher jagen die aristokratisch auftretenden Blutsauger die “Bestien”, um sie vom Menschenfressen entweder durch Töten oder Versklaven abzuhalten.
Einer, der ihnen bei diesen Jagden treuste Dienste leistet, ist der werwölfische Sklave Lucian, welcher seinen Herren so sehr ergeben ist, dass er ihre Verachtung seiner Artgenossen vollkommen in sein eigenes Weltbild integriert hat. Doch auch wenn er ein exzellenter Jäger ist, der sich im Laufe der Jahrhunderte den Respekt seiner Herren erarbeiten konnte, wird er sich seines wahren Status immer dann gewahr, sobald er sich in verbotener Liebe nach der lieblichen Vampirprinzessin Sonja verzehrt.
Wie der Zufall es will kommen sich Diener und Herrin näher, nachdem ihre kleine Reisegesellschaft auf dem Weg zur Erweckungsfeier des Vampir-Ältesten Viktor von Menschen in einen Hinterhalt gelockt wurde, und es dem aufopferungsvollen Lucian gelingt, Sonja vor dem endgültigen Tod zu bewahren. Auf ihrer Flucht knüpfen die Beiden in den düsteren Katakomben eines gebrandschatzten Klosters erste zarte Liebesbande, doch heimgekehrt auf den Clan-Stammsitz, Ordoghaz, erkennen sie, dass ihre Liebe keine Zukunft haben kann. Dennoch wagen sie es! Als Sonja schwanger wird, erfährt schließlich auch Viktor von der Romanze. Wutentbrannt lässt er die Prinzessin hinrichten, während Lucian dem Wüten entkommen kann. Voller Hass und getrieben vom Gedanken der Rache erhebt sich derehemalige Sklave zum Führer der Werwölfe und beginnt einen Krieg, dessen Folgen auch noch im Jahre 2002 A.D. spürbar sind: ein unbekannter Gegner trachtet danach, sowohl Wölfe als auch Vampire endgültig auszulöschen.

(Vampirin Sonja und Werwolf Lucian)
Meine Meinung:Als ich das Buch Blutfeind gelesen habe,war ich direkt fasziniert von dem Buch,dass ich es direkt ein zweites Mal durchgelesen habe.Ich fand es einfach gut und gerecht dass Sonja,eine Vampirin und damit noch die Tochter eines Ältesten einen Werwolf überhaupt die Werwölfe als Lebende betrachtet hatte und nicht nur für Bestien gehalten hatte.Ich find es auch einfach klasse wie die Liebe zwischen ihr und Lucian beschrieben wird,obwohl es verboten wird.Allerdings finde ich es schade,dass es kein Happy End für die beiden gibt.=( Hätte es mir für die beiden echt gewünscht!!!
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